Über mich

Meine erste Kamera bekam ich in der Grundschule und von da an war sie mein steter Begleiter. Auch meine erste Ausstellung hatte ich schon als Schüler – sie wurde damals sogar im FAZ-Magazin als sehenswert empfohlen und brachte mir gleichzeitig meinen ersten Job ein: Ich wurde von der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) als freier Fotograf engagiert.

Nach einem Ausflug an den Redakteursschreibtisch eines Fachmagazins in Stuttgart, studierte ich in Osnabrück Kunstgeschichte und Geschichte. Aber die Fotografie ließ mich nicht mehr los. Und so tauschte ich schon bald wieder Stift und Tastatur gegen meine Kamera ein – was ich nicht bereut habe.

Heute arbeite ich immer mit der gleichen Begeisterung wie damals als freier Fotograf – und zwar sowohl für Zeitungen als auch für Unternehmen, Institutionen und Privatleute. Zu meinem Repertoire gehören nicht nur klassische Unternehmensporträts, sondern auch die Event- und die Architekturfotografie. Bei Bedarf übernehme ich für meine Kunden außerdem die Archivarbeit. Und selbstverständlich habe ich auch ein eigenes Studio, das ich sowohl für freie als auch für Auftragsarbeiten nutze.

Bei meinen Arbeiten profitieren meine Kunden einerseits von meiner Erfahrung und auch einer gewissen Routine, die sich über die Jahrzehnte entwickelt hat. Andererseits bin ich sehr neugierig, möchte niemals mehrfach genau das Gleiche machen, habe Spaß an Technik und arbeite mich auch immer wieder gerne in neue Themen ein. So habe ich beispielsweise für die „Varusschlacht im Osnabrücker Land GmbH – Museum und Park Kalkriese“ erstmals so genannte Lentikularbilder (Wackelbilder) für Postkarten erstellt, deren Produktion recht aufwendig ist, aber auch viel Spaß gemacht hat.